Hitachi Japan

Argusaugen

Bei Hitatchi Japan in Tokio wurden wir zur Reparatur verschiedener Installationen in einem Zug gerufen, die das dortige Team nicht in den Griff bekam. Zu reparieren gab es einiges. Ein Toaster, bei dem sich schließlich eine unzuverlässige Stromversorgung als Problem herausstellte. Und ein Convotherm, bei dem während des Dämpfens kein Dampf kam.

Weitere Arbeiten reichten von einem Radiant Grill bis zu einem Kühlsystem und ständigen Überspannungen, deren Ursache ermittelt und ausgeschaltet werden musste. Das beinhaltete nicht nur mechanische und elektrische Probleme, sondern auch das Aufspielen neuer Software auf Steuerelemente. Ein komplexes Projekt, das nur durch genaue Aufmerksamkeit auf Details zu schaffen war.

Der Wamsler

Von wegen „altes Eisen“

Ein hübsches Beispiel dafür, wie sich mit dem richtigen Know-how auch aus liebgewonnenen alten Stücken topmodernes Küchenequipment zaubern lässt. Hier hatten wir den Auftrag, einen 30 Jahre alten Wamsler mit einem Induktionskochfeld auf den aktuellen Stand zu bringen.

Dabei setzten wir eine neue Edelstahlplatte ein, in die wir dann die eigentlichen Induktionsplatten montierten. Die nötige Elektrik fand im Unterbau im Backofen elegant ihren Platz.

Zollpackhof Berlin

Und täglich grüßt das Murmeltier

Im Berliner Zollpackhof hatten wir eine komplette Küche inklusive Biergartentheke zu montieren. An und für sich Routine. Doch wie bei vielen Geschichten aus dem richtigen Leben gibt es immer die eine oder andere Zutat, die dem Ganzen die spezielle Würze verleiht.

Hier bestand die Herausforderung darin, dass während der Montage der Betrieb voll weiter lief. Das heißt, abends wurde gekocht, morgens rückten wir an, räumten erst mal die Küche frei und begannen dann mit der Arbeit. Ach, und hatten wir schon erwähnt, dass außer uns auch noch alle anderen Handwerker vor Ort waren und nichts koordiniert war?

Am Ende konnte aber auch das uns nicht davon abhalten, hier eine ordentliche Montage hinzulegen.

Nachträglicher Einbau einer Induktionsplatte

Mitten in der Münchener Altstadt liegt die Pfistermühle, ein traditionsreiches Lokal. Und weil hier täglich viele Essen gekocht werden, wünschte sich der Küchenchef mehr Platz auf seinem Herd. Wir hatten am 23.12. die Aufgabe, das Weihnachtsgeschenk Wirklichkeit werden zu lassen.

So haben wir also in die Platte eine weitere Induktionsplatte eingebaut – inklusive Verstärkung des Konstruktion und sämtlicher Verkabelung. Nach einem Funktionstest konnten wir die erweiterte Anlage erfolgreich übergeben.

Krone Jengen

„Das habe ich noch nie erlebt!“

In der Küche des Hotel Krone in Jengen, einem hübschen Ort im Allgäu, sollte ein neuer Herd montiert werden. Statt des üblichen Betonsockels schlugen wir einen maßgefertigten Metallsockel vor. Der Kunde stimmte zu, und so fertigten wir den Sockel in unserer Zentrale in Klosterlechfeld.

Die eigentliche Montage lief dann wie am Schnürchen. Das Fundament wurde ausgeschnitten, der Sockel mit allen nötigen Leitungen gesetzt und mit Trittschalldämmung versehen. Dann konnten wir die Unterbauten aufsetzen und den eigentlichen Herd montieren.

Der Inhaber traute seinen Augen kaum: „Das habe ich noch nie erlebt, dass bei einer Montage alles perfekt läuft.“ Termingerecht stand der neue Herd in der Küche, es gab keinerlei Reklamationen.

Schwuppdiwupp der Herd ist da!

Schnell und perfekt muss nicht unbedingt ein Widerspruch sein. In Leo’s Restaurant in Elversberg hatten wir eine Herdanlage einschließlich Grill zu montieren – für die Spezialität des Hauses, die ausgezeichneten Steaks. Auch hier sorgte wieder unser Edelstahlsockel für schnelle und beste Ergebnisse.

Nachdem der Sockel per Laser ausgerichtet und montiert wurde, dichteten wir alles gegen Trittschall und Ungeziefer ab. Auf dieses supersolide Fundament transportierten wir mit unserem Herdlifter den neuen Herd ein, der dann schnell montiert werden konnte. Das gleiche galt für den 100 KW-Hochleistungsgrill. Am Ende war der Termin eingehalten und der Kunde zufrieden.

Dubai

Wir wissen nicht, was Sie sich unter nächtlichen Abenteuern in Dubai vorstellen. Für unseren Monteur, Herrn Krasniqi, waren es zwei Schweißnähte mit 1800 mm. Die Herdanlage war schon in Betrieb. So wurde also tagsüber gekocht und nachts in Schichten von 24 bis 5 Uhr geschweißt und geschliffen. Passgenau in jeder Hinsicht.

Möglich werden solche Arbeiten durch unsere umfassende Ausstattung – hier waren Werkzeuge und Schweißgerät im Reisegepäck. Und natürlich durch engagierte Mitarbeiter, die ungewöhnliche Aufgaben als Herausforderung sehen.

Majowa Bern

Langer Atem gefragt

Bei diesem Projekt in der Schweizer Hauptstadt waren wir mit der Montage von 18 Holzküchen beauftragt. Das Material sollte auf dem jeweiligen Stockwert eintransportiert sein, weshalb wir 18 Arbeitstage veranschlagt hatten.

Wie so oft sah die Wirklichkeit aber ganz anders aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass wir die 18 Küchen selbst in acht Etagen hochtransportieren mussten, inklusive Transport per Gabelstapler. Dabei handelte es sich um Holzküchen mit Maßen zwischen 4,50 und 6,50 Metern. Das ganze Projekt lief dann letzten Endes fünf Monate, bis alles korrekt montiert war.

McDonald’s Titisee-Neustadt

ür die Firma Franke führten wir im McDonald’s-Restaurant in Titisee-Neustadt den BIC-Umbau durch.

Dabei wurde zunächst das komplette Center zerlegt und neu aufgebaut, BIC installiert und anschließend in Betrieb genommen. Der F3D und ein spezieller Tisch wurden montiert, der Getränketower in der Lobby sowie die Kaffeemaschine versetzt. An der Theke montierten wir einen 400V-Anschluss sowie unter der Theke Elemente für Eis und Drinks.

Um den laufenden Betrieb so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, fand die Montage mit fünf Monteuren von 22 bis 9 Uhr statt.

„Firma Kunkel hat auch hier wirklich einen tollen Job abgeliefert” kommentiert Tobias Fruet, Regional Market Manager der Franke Foodservice Systems GmbH und bedankt sich, weil der Kunde sehr zufrieden war. „So macht das Spaß …”