Weishaupt

Die Firma Weishaupt mit Sitz in Schwendi ist ein traditionsreiches Unternehmen im Bereich Heizung und Brenner mit Sitz im oberschwäbischen Schwendi. Wir montierten Einrichtung für die Essensausgabe in der Stammniederlassung.

Hongkong

Es klingelte mal wieder das Telefon, ein Anruf der Firma MKN. In Hongkong sei ein Schweißjob zu erledigen. An einem Küchenmeister waren zwei Schweißnähte von je 1.600 mm zu machen. Also griff ich zu meiner Werkzeugkiste mit ihren schlanken 43 kg und setzte mich in den Flieger.

In Hongkong stand ich erst einmal allein da. Über Skype und Telefon schlug ich mich dann per Taxi zur Baustelle durch. In Hongkong scheint alles groß zu sein – wie bei den Bilder zu sehen. Das Projekt jedenfalls konnte ich zur Zufriedenheit den Kunden durchführen, der die glänzende Stahloberfläche bestaunte. Gefeiert wurde dann ganz chinesisch.

Weinhaus Henninger

Nahe Mannheim, an der Weinstraße liegt das Weinhaus Henninger im gemütlichen Kallstadt. Unser Auftrag bestand darin, über einen Absatz von drei Metern eine Herdanlage einzutransportieren. Das Oberteil musste anschließend zusammengeschweißt und nicht mehr sichtbar verschliffen werden.

Metzgerwirt Hurlach

Beim Metzgerwirt, der nur einige Kilometer von unserem Firmensitz im oberbayerischen Hurlach liegt, ging es um das nahtlose Einpassen von schon installierten und neu gelieferter Kücheneinrichtung.

Jägerhaus Esslingen

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In Zusammenarbeit mit Fachplanung Fischer aus Augsburg verwirklichten wir diese Küchenmontage im Jägerhaus Esslingen. Kleines Extra bei diesem Projekt: Die komplette Montage erfolgte, während der Betrieb normal weiterlief.

Spannend wurde es, als die Ausgabe nicht mit der Tischanlage zusammenpasste. Der Hersteller hatte dafür einfach ein Blech mitgeschickt mit dem lapidaren Hinweis, das passe schon. Weit gefehlt. So etwas geht vor Ort normalerweise gar nicht.

Aber Mission Impossible ist unsere Spezialität. Die Ausgabe mit einem Gewicht von einer Tonne haben wir an die Tischanlage angepasst. Am Ende war kein Übergang mehr erkennbar – so macht man Schweißarbeiten!

Meckenbeuren

Im Auftrag der Firma HGT galt es, eine Flexi-Chef-Anlage von MKN an einer Installationsbrücke zu befestigen – eine Konstruktion, die es weltweit nun zum ersten Mal in Meckenbeuren gibt. Die tatkräftige Mithilfe des HGT-Inhabers, Herrn Dillmann, hat für ein tolles Ergebnis gesorgt.

Total Lagos

An der Küste Nigerais in Westafrika liegt Lagos, die größte Stadt des Landes. Für die Firma Total montierten wir die komplette Küche einschließlich drei Kühlhäuser. Immerhin zwei Container Material wurden bei diesem Auftrag verbaut. Und wie die Bilder zeigen, gab’s in den Pausen Strand und Palmen. Wie man in Afrika so schön sagt: Hakuna Matata („Keine Probleme“).

Karstadt Nürnberg

Im Karstadt-Restaurant in Nürnberg waren wir für die Montage einer Dunstabzugsanlage angerückt. Die Deckenhöhe von 4,50 m machte den Einbau nicht gerade einfach. Hinzu kamen eine Menge Lüftungsrohre. Am Ende waren wir aber genauso zufrieden wie der Kunde.

Korbat PTF Haus Abuja

Afrika ist ein Kontinent, der einen immer wieder überrascht. Für die Firma Isselbächer waren wir in der Hauptstadt Nigerias, Abuja. Für die Ölfirma PFT montierten wir dort Küchentechnik – ein „heißes“ Projekt im wahrsten Sinne des Wortes.

Nicht nur, dass die Decken dort mit 4,50 m Höhe eine echte Herausforderung waren. Auch waren die Räume nicht klimatisiert. Biosauna am Arbeitsplatz, sozusagen. Schwierig schreckt uns aber bekanntermaßen ja nicht ab: In zwei Wochen war die Küche montiert.

Doha, Katar

Wie in 1001 Nacht

Einen guten Monteur macht die Flexibilität und Improvisationsfähigkeit aus. Gerade bei unseren Auslandseinsätzen sind diese Qualitäten immer wieder entscheidend für den Erfolg einer Montage. Denn die beste Planung nutzt nicht viel, wenn einen vor Ort dann bunte Überraschungen erwarten.

In Doha, Hauptstadt des Emirats Katar auf der Arabischen Halbinsel, installierte ich mit der Firma MKN einen Herd mit den stattlichen Ausmaßen von 4200 auf 1600 mm. Vor Ort waren die Installationen allerdings völlig anders als in der Planung. Sie kamen aus einer CNS-Installationswand und nicht aus dem Boden. Ich flog deshalb kurzfristig nach Doha, um vor Ort die längsseitige, mittlere Trennung am Herd vorzunehmen. Hier leistete meine Übersee-Werkbox gute Dienste unter abenteuerlichen Umständen.

Geplant war, den Herd in der Länge auseinander zu schneiden, um ihn montieren zu können. Der Gang, durch den er in die Küche transportiert werden sollte, war allerdings verbaut. Der Herd war zu lang, und ließ sich unmöglich an einem Stück hindurch bewegen. So stand ich also draußen direkt neben dem Flughafen und schnitt ihn auch noch zweimal quer. Bei nur 30 Grad Celsius ein schönes Vergnügen. Anschließend habe ich die queren Schweißnähte [Bild Eckschweißnähte] mit einem Blech versehen und geschweißt sowie verschliffen und die langen offenen rückseitigen Öffnungen mit einer Aufkantung und Sichtschweißnähten geschlossen.

Drei Tage dauerte diese „Operation“, bis mich schließlich ein zufriedener Kunde anlächelte. Mit der tollen Unterstützung von MKN konnten wir gemeinsam auch dieses Projekt erfolgreich abschließen.