Nachträglicher Einbau einer Induktionsplatte

Mitten in der Münchener Altstadt liegt die Pfistermühle, ein traditionsreiches Lokal. Und weil hier täglich viele Essen gekocht werden, wünschte sich der Küchenchef mehr Platz auf seinem Herd. Wir hatten am 23.12. die Aufgabe, das Weihnachtsgeschenk Wirklichkeit werden zu lassen.

So haben wir also in die Platte eine weitere Induktionsplatte eingebaut – inklusive Verstärkung des Konstruktion und sämtlicher Verkabelung. Nach einem Funktionstest konnten wir die erweiterte Anlage erfolgreich übergeben.

Krone Jengen

„Das habe ich noch nie erlebt!“

In der Küche des Hotel Krone in Jengen, einem hübschen Ort im Allgäu, sollte ein neuer Herd montiert werden. Statt des üblichen Betonsockels schlugen wir einen maßgefertigten Metallsockel vor. Der Kunde stimmte zu, und so fertigten wir den Sockel in unserer Zentrale in Klosterlechfeld.

Die eigentliche Montage lief dann wie am Schnürchen. Das Fundament wurde ausgeschnitten, der Sockel mit allen nötigen Leitungen gesetzt und mit Trittschalldämmung versehen. Dann konnten wir die Unterbauten aufsetzen und den eigentlichen Herd montieren.

Der Inhaber traute seinen Augen kaum: „Das habe ich noch nie erlebt, dass bei einer Montage alles perfekt läuft.“ Termingerecht stand der neue Herd in der Küche, es gab keinerlei Reklamationen.

Schwuppdiwupp der Herd ist da!

Schnell und perfekt muss nicht unbedingt ein Widerspruch sein. In Leo’s Restaurant in Elversberg hatten wir eine Herdanlage einschließlich Grill zu montieren – für die Spezialität des Hauses, die ausgezeichneten Steaks. Auch hier sorgte wieder unser Edelstahlsockel für schnelle und beste Ergebnisse.

Nachdem der Sockel per Laser ausgerichtet und montiert wurde, dichteten wir alles gegen Trittschall und Ungeziefer ab. Auf dieses supersolide Fundament transportierten wir mit unserem Herdlifter den neuen Herd ein, der dann schnell montiert werden konnte. Das gleiche galt für den 100 KW-Hochleistungsgrill. Am Ende war der Termin eingehalten und der Kunde zufrieden.

Parkhotel Schmid

Das Parkhotel Schmid in Adelsried bei Augsburg ist auf Tagungen und Veranstaltungen spezialisert. Da muss es flutschen. Damit die Küche hier mithalten kann, wurde sie mit einem brandneuen Herd mit modernster Technik ausgestattet.

Die Montage übernahmen wir gekonnt und flott dank unserer einmaligen Herdlifter-Technologie.

Schloss Kronberg

Einstmals war das Schloss Friedrichshof das Zuhause des Landgrafen und Prinzen von Hessen. Seit 1954 verwöhnt das in der Nähe von Frankfurt gelegene Grand Hotel mit seinem eindrucksvollen historischen Ambiente.

Weil Gäste in einem Fünf-Sterne-Hotel auch ausgezeichnete Küche erwarten, wurden wir mit der Installation einer neuen Herdanlage beauftragt.

Augustiner München

Der Augustiner in München ist eine der traditionsreichsten Gaststätten in der Hauptstadt der Biere. Hier wird nicht nur urbayerisch beim leckeren Gerstensaft angestoßen, sondern auch zünftig bayerisch gegessen.

Damit das Lokal auch künftig großen und kleinen Hunger stillen kann, montierten wir eine neue Herdanlage. Die Diashow zeigt sehr schön, wie wir das dank unseren einzigartigen Herdlifters schnell, sauber und professionell erledigten. Jetzt ist der Schweinebraten auch für künftige Generationen gesichert!

Weinhaus Henninger

Nahe Mannheim, an der Weinstraße liegt das Weinhaus Henninger im gemütlichen Kallstadt. Unser Auftrag bestand darin, über einen Absatz von drei Metern eine Herdanlage einzutransportieren. Das Oberteil musste anschließend zusammengeschweißt und nicht mehr sichtbar verschliffen werden.

Doha, Katar

Wie in 1001 Nacht

Einen guten Monteur macht die Flexibilität und Improvisationsfähigkeit aus. Gerade bei unseren Auslandseinsätzen sind diese Qualitäten immer wieder entscheidend für den Erfolg einer Montage. Denn die beste Planung nutzt nicht viel, wenn einen vor Ort dann bunte Überraschungen erwarten.

In Doha, Hauptstadt des Emirats Katar auf der Arabischen Halbinsel, installierte ich mit der Firma MKN einen Herd mit den stattlichen Ausmaßen von 4200 auf 1600 mm. Vor Ort waren die Installationen allerdings völlig anders als in der Planung. Sie kamen aus einer CNS-Installationswand und nicht aus dem Boden. Ich flog deshalb kurzfristig nach Doha, um vor Ort die längsseitige, mittlere Trennung am Herd vorzunehmen. Hier leistete meine Übersee-Werkbox gute Dienste unter abenteuerlichen Umständen.

Geplant war, den Herd in der Länge auseinander zu schneiden, um ihn montieren zu können. Der Gang, durch den er in die Küche transportiert werden sollte, war allerdings verbaut. Der Herd war zu lang, und ließ sich unmöglich an einem Stück hindurch bewegen. So stand ich also draußen direkt neben dem Flughafen und schnitt ihn auch noch zweimal quer. Bei nur 30 Grad Celsius ein schönes Vergnügen. Anschließend habe ich die queren Schweißnähte [Bild Eckschweißnähte] mit einem Blech versehen und geschweißt sowie verschliffen und die langen offenen rückseitigen Öffnungen mit einer Aufkantung und Sichtschweißnähten geschlossen.

Drei Tage dauerte diese „Operation“, bis mich schließlich ein zufriedener Kunde anlächelte. Mit der tollen Unterstützung von MKN konnten wir gemeinsam auch dieses Projekt erfolgreich abschließen.

Durchs Nadelöhr

Eintransport und Montage mit unserem Herdlifter

Besser wäre es gewesen, wir hätten hier unseren CNS-Sockel verwendet

Gemeinsam mit der Firma MKN, dem Auftraggeber Hangel Grossküchen in Rosenheim sowie der Montagefirma Gastro- Montage & Service, verwirklichten wir den Herdeinbau in der Rosenheimer Berufsschule II .

Der Umfang des Projekts war beeindruckend. Drei Herde wurden in dreizehn Teilen angeliefert und sollten dann vor Ort montiert werden. Zuvor mussten sie jedoch erst einmal von der Straße in den in zwölf Metern Höhe gelegenen Klassenraum transportiert werden.

Nach langer Planung bis ins kleinste Detail wurde der Herd in zwei Tagen mit einem Geländestapler mit Schrägausleger durch das Fenster eintransportiert, wobei ein Teil weit über 2.200 kg wog und jedes andere von ihnen auch nicht mit Federn gefüllt war.

Das brachte den Stapler und unseren Herdlifter bis an ihre Grenzen. In vier Montagetagen montierten und schweißten wir die Einzelteile zu den drei Herdanlagen. Vor Ort unterstützten uns sachkundig Thomas Klein und Lothar Stiefel von der Firma MKN mit viel Nervenfutter, Elan und technischem Wissen. So konnten wir gemeinsam mit MKN und Fachfirmen vor Ort das Projekt mit einem zufriedenen Kunden abschließen.

Rocco Forte

Am Anfang war nur die Arbeitsplatte mit offenem Unterbau (Bild links). Wir haben die Platte aufgeschnitten und setzten den Induktionskocher ein (Bild rechts).

Anschließend bauten wir die Elektrik ein und die Sanitärinstallationen funktionsfähig um (Bild links). Der Umbau kann sich sehen lassen und ist mit der Türe und der Blende perfekt gelungen (Bild rechts).